Die SaferPhone-Initiative braucht Ihre Unterstützung

Bessere Verbindung – bessere Gesundheit

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Warum die Initiative?

Die Freiheit der einen endet dort, wo die Freiheit der anderen beginnt

Immer mehr Personen in der Schweiz sind durch Elektrosmog, insbesondere Mobilfunkstrahlung, belastet. In der heutigen Netzstruktur werden die Innenräume von aussen her über Mobilfunkantennen versorgt und durchstrahlt. Dabei finden 80% der sogenannt mobilen Kommunikation gar nicht mobil, sondern stationär aus dem Innern statt – zuhause, an der Arbeit oder in der Schule. Daher strahlen die Antennen so stark. Es ist, wie wenn wir unser Zuhause mit extrem hellen Strassenlaternen beleuchten müssten.

Für die nichtionisierende Strahlung (NIS) soll dasselbe gelten wie für andere toxische Einflüsse. Nie konnten wir uns demokratisch darüber äussern, ob wir damit einverstanden sind, Tag und Nacht von Mobilfunkanlagen bestrahlt zu werden. Die NIS ist in der Bundesverfassung bis heute nicht aufgeführt. Das wollen wir ändern.

Was wollen wir?

Bessere Verbindung – bessere Gesundheit

Ziel ist, die allgemeine Strahlenbelastung für Mensch, Tier und Umwelt erheblich zu senken. Wir wollen verhindern, dass unsere Lebensräume durchstrahlt werden. Unser Immunsystem soll nicht unnötig geschwächt werden. Die Neugestaltung eines einheitlichen Mobilfunknetzes soll nach den Grundsätzen der kürzestmöglichen Funkstrecke und der tiefstmöglichen Strahlungsbelastung erfolgen. Wir brauchen eine zukunftstaugliche, nachhaltige Lösung. Das Datenvolumen der Digitalisierung ruft nach sauberen Übertragungstechniken. Auch den steigenden Stromverbrauch gilt es zu drosseln.

Wie schaffen wir das?

Getrennte Mobilfunk- und Internetversorgung für Aussen- und Innenbereich

In den Innenräumen soll sich das Smartphone nicht mit den Mobilfunkmasten draussen verbinden müssen. Eine passende Netzstruktur kann diese Forderung erfüllen. Kernstück ist eine flächendeckende Breitband-Grundversorgung aller Gebäude per Kabel, möglichst Glasfaser. Dieser Festnetzanschluss ist schnell, sicher und emissionsarm. Im Innern geht es weiter per Kabel oder drahtlos mit minimaler Strahlung. – Muss also die Funkstrahlung keine Gebäudemasse mehr durchdringen, so können Mobilfunkantennen draussen und mobile Geräte drinnen viel schwächer strahlen.

 

Autor: SaferPhone-InitiativeOriginalsprache: DeutschVeröffentlicht: 04.06.2021
Autor: SaferPhone-InitiativeOriginalsprache: DeutschVeröffentlicht: 04.06.2021

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